Mazedonisch











Die mazedonische Sprache (oder auch; makedonisch / slawomazedonisch), wird überwiegend in der Republik Mazedonien gesprochen, wo sie Amtssprache ist. Obwohl sie zum Bund der Balkansprachen gehört, ist sie am nächsten verwandt mit Bulgarisch. Ebenfalls grosse Ähnlichkeit hat sie mit Serbisch.
Mazedonisch wird von rund 2 Millionen Menschen als Muttersprache angegeben, zwei Drittel davon leben in Mazedonien, weitere Muttersprachler leben in den Nachbarländern Bulgarien, Griechenland und Albanien.
Flüchtlinge aus dem Balkankrieg haben die Sprache inzwischen weiter in die Welt hinaus getragen, so zum Beispiel nach Slowenien, Kanada, USA, Australien, Ungarn, Deutschland sowie in die Schweiz.
Land und Leute
Mazedonien ist eine der schwächsten Volkswirtschaften Europas und befindet sich in einem Entwicklungsprozess, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Die Republik Mazedonien ist ein Binnenstaat in Südosteuropa und liegt zentral auf der Balkanhalbinsel. Es grenzt im Norden an Serbien, im Osten an Bulgarien, im Süden an Griechenland, im Westen an Albanien und im Nordwesten an das Kosovo. Auf einer Gesamtfläche von rund 25.700 km² leben rund 2 Millionen Einwohner. Hauptwohngebiete sind die Hauptstadt Skopje sowie die weiteren grösseren Städte Gostivar, Tetovo, Kumanovo und Veles.
Die Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Mazedoniern (64%) und Albanern (25%). Auch vertreten sind unter anderen Türken, Roma, Serben und Bosnier
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